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Klima Brasilien

Da das Land sehr groß ist muss man die Klimatischen Zonen einzeln erklären. Am wichtigsten für die Touristen sind die Gebiete an der Atlantikküste, hier gibt es von Nord nach Süd nur wenig unterschiede. Hier ist das Klima Tropisch, es gibt kaum Temperaturschwankungen. Die Durchschnittliche Jahrstemperatur von Rio de Janeiro liegt bei 22,6°, das Minimum liegt im Juli mit immer noch gut 20°.

 

Von Dezember bis April fällt jedoch deutlich mehr Regen als im Rest des Jahres. Belem liegt nahe am Äquator, hier ist es noch heißer, und auch deutlich feuchter. Die Temperatur steigt im Schnitt auf 25,7° beinahe ohne Schwankung. Die Regenzeit fällt auch hier in die Monate von Dezember bis April. Sao Paulo dagegen befindet sich schon weiter Südlich, hier ist es etwas mediterraner. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 19,3°.

 

 

 

Die Regenzeit dauert von November bis April. Brasilia dagegen liegt auf einer Hochebene, von Oktober bis April dauert auch hier die Regenzeit, im Rest des Jahres ist es aber deutlich trockner. Der Schnitt beträgt 20,6° auch hier ist das Wetter tropisch. Die meisten Niederschläge gibt es jedoch im feuchten Amazonasbecken und im Südosten des Landes. In Brasiliens Süden dagegen gibt es deutlichere Unterschiede zwischen Sommer und Winter.

 

Hier sind die Temperaturunterschiede von Sommerlichen 21-32° und Winterlichen 0-10° am größten. Im Südlichen Teil, bei Rio und Sao Paulo ist es bis auf die Regenmonate am gemäßigten, es gibt kaum Unterschiede in den Jahrszeiten, im Amazonasbecken ist es heiß und feucht, ohne erkennbaren Unterschied bei den Jahrszeiten. Der Süden dagegen kennt deutliche Unterschiede zu Sommer und Winter. Soviel zum Klima in Brasilien.