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Reisezeit Brasilien

Durch den Nördlichen Teil von Brasilien zieht sich der Äquator, dort ist das Klima tropisch, es gibt keine Unterschiedlichen Jahreszeiten, hier herrscht immer Sommer. Die Durchschnittstemperaturen liegen hier deutlich über 20°, je nachdem geht der Schnitt wie zum Beispiel von Manaus am Amazonas im Landesinneren gelegen auf bis zu 26,9° hinauf, das ist ein Europäer nicht mehr gewohnt. In ganz Brasilien kann man sagen herrscht von Oktober bis April Regenzeit, diese fällt im Urwald und an den Bergen im Norden und Süden etwas schwerer aus als in den typischen Urlaubsregionen an der Ostküste.

 

Hier gibt es zwar auch mehr Regen als in den Monaten Mai – September, aber es handelt sich meist nur um kurze Schauer, die können einen Urlaub nicht verderben. Weiter im Süden des Landes, auf der Südhalbkugel verschiebt sich Sommer und Winter natürlich ins Gegenteil. In Rio de Janeiro oder Sao Paulo sind schon kleine Unterschiede zwischen Sommer und Winter spürbar, aber noch nicht soweit das man von Jahreszeiten Reden kann.

 

 

 

In Rio zum Beispiel fällt die Durchschnittstemperatur nicht unter 20°, im Sommer werden maximal 26° im Schnitt erreicht. Im Vergleich dazu hat München einen Schnitt im Sommer von 17°, im Winter von minus 2,4°, einen Durchschnitt im Jahr von 7,6°. Porto Alegre in Süden gelegen hat die deutlichsten Schwankungen aufzuweisen.

 

Im Sommer, also im Januar und Februar steigt die Temperatur im Schnitt auf knapp 25°, im Winter dagegen fällt sie auf gute 14° ab. Das ergibt ein Jahresmittel von 19,4° Celsius, sehr ähnlich wie Rom am Mittelmeer. Brasilien ist deswegen das ganze Jahr über gut zu bereisen, im Norden des Landes gibt es keine Jahreszeiten, im Süden wird das Klima immer mediterraner. Nun sollten Sie die beste Reisezeit für Brasilien herausgefunden haben.